2013 – ein Rallye-Jahr zum Vergessen
Das Rallye-Jahr 2013 hat vor allem eines gefördert – die Demut. Wie in kaum einem anderen Jahr vorher zeigte sich, wieviel zusammenstimmen muss, um eine Rallye zu beenden. Auf der einen Seite ein Jahr zum Vergessen, auf der anderen aber auch eins, um draus zu lernen (was aber beim ersten Gasstoß auch wieder vergessen ist 🙂 ).
Es ging nach dem Motto „Unfall, Ausfall, Selbstfall und Zufall“:
Rebenland-Rallye: Unfall – Lenkrad schlägt zurück, Handgelenk verstaucht.
Lavanttal-Rallye: Ausfall – Differential und Antriebswelle.
Bosch-Rallye: Selbstfall – auf der letzten SP gings in die Botanik.
Weiz-Rallye: Zufall – zufällig häuften sich von der ersten SP an Defekte, die sonst nur einzeln auftreten. Ein Cockpit-Kommunikationsproblem beendete dann die Quälerei.