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2013 – ein Rallye-Jahr zum Vergessen

Das Rallye-Jahr 2013 hat vor allem eines gefördert – die Demut. Wie in kaum einem anderen Jahr vorher zeigte sich, wieviel zusammenstimmen muss, um eine Rallye zu beenden. Auf der einen Seite ein Jahr zum Vergessen, auf der anderen aber auch eins, um draus zu lernen (was aber beim ersten Gasstoß auch wieder vergessen ist 🙂 ).

Es ging nach dem Motto „Unfall, Ausfall, Selbstfall und Zufall“:
Rebenland-Rallye: Unfall – Lenkrad schlägt zurück, Handgelenk verstaucht.
Lavanttal-Rallye: Ausfall – Differential und Antriebswelle.
Bosch-Rallye: Selbstfall – auf der letzten SP gings in die Botanik.
Weiz-Rallye: Zufall – zufällig häuften sich von der ersten SP an Defekte, die sonst nur einzeln auftreten. Ein Cockpit-Kommunikationsproblem beendete dann die Quälerei.

Erfolgreiches Jahr 2012: Dritter in der Staatsmeisterschaft der Historischen

Mit einem guten Ergebnis endete die Rallye-Saison 2012: Hinter zwei unschlagbaren Porsches konnte sich das Team Posch 2012 den dritten Platz in der Rallye-Staatsmeisterschaft für Historische sichern.
Dies ist nach dem Gesamt-Gewinn des Rallye-Pokals im Jahr 2004 (die damalige Meisterschaft) und dem 3. Pokal-Platz 2005 ein weiterer schöner Erfolg. Und gibt Auftrieb für zukünftige Einsätze.
Ein besonderer Dank geht in diesem Zusammenhang an Sepperl und Gerti Pointinger für die ausgezeichnete Betreuung bei den Rallies und an die CopilotInnen für die „zielführende Leitung“.

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